Nach fast 2 Wochen hat das Verwaltungsgericht Cottbus eiligst
den Eilantrag gegen das Entfernen unserer Plakate durch das Amt
Peitz bearbeitet. Am 13.02. wurde in allen Punkten zugunsten
der Partei Die PARTEI entschieden und dem Amtsdirektor in Peitz
die Kosten des Verfahrens auferlegt. Sein Glück ist, dass es
die Steuerzahlerinnen gerne für ihn übernehmen werden. Besser
hätte das Geld wohl nur für Unterrichtsmaterialien für den
Wehrerziehungsunterricht oder Tamponautomaten in Schulen
ausgegeben werden können.
Dem Eilantrag von Die PARTEI zur aufschiebenden Wirkung des
Widerspruchs wurde stattgegeben. Denn „…da sich der Bescheid
des Antragsgegners vom 31. Januar 2025 als offensichtlich
rechtswidrig erweist.“ führt das Gericht in dem 14 – seitigen
Dokument aus.
Die PARTEI darf und wird sich also weiterhin für Kinder,
Menschen jeglicher sexueller Orientierung sowie Frauen
starkmachen dürfen. Den guten Bürgern des Amtes Peitz werden
nun natürlich umgehend wieder unsere sehr guten Plakate an den
Laternen entgegenlächeln. Wie bereits weiter unten erwähnt,
würden wir uns freuen, wenn trotz des gestiegenen
Sammlerwertes, die Plakate bis nach der Wahl nicht entfernt
werden würden.
In diesem Zuge müssen wir uns natürlich auch bei dem Amt Peitz
für die Werbekooperation bedanken, durch die Aktion haben wir
mehr mediale Aufmerksamkeit bekommen haben, als wir uns hätten
selbst leisten können.
Vielen Dank!
Liebe Peitzer*innen,
nach der großen Publicity, welche unsere schöne Karpfenstadt
bekommen hat, können wir es natürlich sehr gut verstehen, dass
viele Fans sich ein Plakat von uns ins Schlafzimmer hängen
wollen. Da diese Schlafzimmer aber vermutlich eher vereinsamte
Höhlen sind, welche nie ein zweites Augenpaar zu Gesicht
bekommt, würden wir uns sehr freuen, die Sammelaktion auf nach
der Wahl zu verschieben. So können alle Menschen in den Genuss
unserer Darstellungen kommen.
In den letzten Tagen sind sehr viele unserer schönen Plakate
verschwunden.
Diesen Fetisch können wir tatsächlich in vielen Kommunen
beobachten, wo die Menschen mehr blau als mittags besoffen
sind.
Ein Plakat von uns überm Bett versüßt allen die feuchten
Träume, das können wir sehr gut nachvollziehen. Aber noch mehr
freuen wir uns wenn ihr noch 2 Wochen damit wartet.
Danke.
Falls es andere Gründe haben sollte, als die Liebe zu unserer
Politik, dann möchten wir darauf hinweisen, dass das eingreifen
in den Wahlkampf und der Diebstahl und die Zerstörung von
Wahlplakaten in Deutschland eine Straftat sind. Zwinker Smiley
Das wunderschöne kleine Städtchen Peitz, am Rande Polens, das
sich manchmal mehr oder weniger zu Recht für die heimliche
Hauptstadt Brandenburgs hält - zumindest was die Deutungshoheit
des guten Geschmacks angeht - erfreute uns am gestrigen Tage
mit einer etwas verstörenden E-Mail. Eventuell führte die
geographische Nähe zu Polen zu einer ideologischen Nähe zur
PISS-Partei? Uns wurde mitgeteilt, dass wir demokratische
Wahlplakate in einem demokratischen Wahlkampf innerhalb von
2,5h abhängen sollen. Leider haben wir die E-Mail erst heute
Morgen in unserem Posteingang gefunden und konnten der empörten
Bitte daher nicht direkt Folge leisten. Die Wahlplakate, welche
das Amt Peitz so sehr empören und gegen dessen Vorstellung von
Geschmack und Moral verstoßen, vermitteln laut E-Mail auch den
Anschein, dass (Zitat) das Amt dadurch „ein reichsfreier (sic)
Raum“ werden könnte.
Die Anschuldigungen und Empörung weisen wir natürlich
entschieden zurück und deuten darauf hin, dass wir es eher als
verstörend empfinden, dass andere Parteien mit plumpem
Populismus, Angstmacherei und Lügen einen Wahlkampf führen. Wir
sehen hier eine akute und willkürliche Beeinträchtigung des
Wahlkampfes legitimierter Parteien. Müssen wir hier um unsere
demokratischen Grundrechte Angst haben?
Die Plakate, um die es sich dreht, zeigen zum einen
Regenbogenfarben mit der Aufschrift „Fickt euch doch alle“. So
viel Liebe verträgt ein Amt ganz im Osten wohl nicht. Das
empfinden wir als schade und würden gerne mit noch mehr Liebe
antworten. Weiterhin handelt es sich um ein Bild, welches einen
stilisierten Tampon zeigt und darunter steht geschrieben
„Feminismus ihr Fotzen“. Dass unsere Gesellschaft mit
Bedürfnissen und physiologischen Selbstverständlichkeiten von
50% unserer Bevölkerung nicht klarkommt, sieht man leider schon
an den politischen Debatten der letzten 60 Jahre. Dass sich
Männer vor menstruierenden Frauen fürchten, führte leider schon
zu viel Leid und Ungleichheit in unserer Gesellschaft. Da sehen
wir wohl, woher die Entscheidung rührt. Das Wort Feminismus
wurde in dieser Region der ehemaligen DDR wahrscheinlich nie in
den Wortschatz aufgenommen, daher wird es wohl nicht daran
gelegen haben, dass das Plakat entwendet wurde. Oder sollte es
etwa das bayrische Wort für Ohrfeige gewesen sein? Immerhin hat
dieses einen korrekten Wikipedia-Eintrag.
Als drittes wurde ein Plakat nicht verstanden bemängelt, das
ein Kind zeigt, welches durch die Optik eines mutmaßlichen
Sturmgewehres schaut. Der Aufruhr hierbei scheint nur drei
mögliche Gründe zu haben: entweder ist es die Empörung
gegenüber einer Bildungsministerin, welche die
Kriegstüchtigkeit von Kindern gefordert hat, oder das
Bewusstsein darüber, dass wohl im Medienkonsum und der
Erziehung der lokalen Familien etwas schiefgelaufen ist, wenn
Kinder im Kindergarten bereits ein Sturmgewehr anhand eines
Bildes des seitlichen Zielfernrohres erkennen. Oder ist es doch
das Monopol der Erziehung zur Waffenbegeisterung durch die
Eltern, wenn die halbe Kita in 2 Wochen wieder mit
Spielzeugpistolen „Indianer“ abknallt? An der traurigen
Realität für viele 1000 Kinder auf unserer Erde wird es doch
hoffentlich nicht liegen.
Generell gefährden und stören Wahlplakate naturgemäß die
öffentliche Ordnung. Mittlerweile scheint es bei unseren Wahlen
genau auch darum zu gehen. Und wenn wir das nächste Mal über
die Einstufung von gutem Geschmack und Moral in unseren
Wohnorten mitentscheiden könnten, dann fielen uns sicherlich
noch viele Plakate anderer Parteien ein, die wir nicht für
unsere Kinderaugen im öffentlichen Raum sehen wollen. Wir
würden uns freuen, das Amt Peitz bald wieder auf den Wegen der
Demokratie begrüßen zu dürfen.
Amt in Peitz (Brandenburg) behindert Wahlwerbung von Die PARTEI aufgrund von Mutmaßungen und eigenem (schlechten) Geschmack.
Am 31.01.2025 forderte das Amt in Peitz (Landkreis Spree-Neiße)
Die PARTEI schriftlich per Mail auf, dem Amt unliebsame Plakate
der Partei innerhalb von gut 2 Stunden nach Versand der Mail
abzunehmen und hat Plakate unrechtmäßig selbst entfernt.
Peitz im Landkreis Spree-Neiße, 01.02.2025
Mitarbeitenden des Amtes in Peitz im Landkreis Spree-Neiße
gefallen einige Wahlplakate der sehr guten Partei Die PARTEI
offenbar nicht. Mit fadenscheinigen Begründungen (war da
Alkohol im Spiel?) und unter Missachtungen mehrerer Gesetze,
wurden mehrere Wahlplakate der Partei („Kinder stark machen!“,
„Feminismus ihr Fotzen!“, „Fickt euch doch alle“) rechtswidrig
abgenommen und ins Amt verbracht.
Weil die Begründungen wohl auch für das Amt als an den Haaren
herbeigezogen bewertet wurden, hängten Mitarbeitende dieses
Amtes nach einer Beschwerde und sehr guten Argumenten eines
Verantwortlichen der Partei, diese Plakate wieder auf.
Allerdings währte die Einsicht auf Seiten des Amtes nur kurz (war da wieder Alkohol im Spiel?). Am folgenden Tag erging durch den Amtsdirektor per Mail eine Aufforderung in der Art eines Bescheides zum erneuten Abnehmen der unliebsamen Plakate. Im formlosen Schreiben ohne Nennung irgendwelcher Rechtsgrundlagen wurde die sofortige Vollziehung (innerhalb von 2 Stunden und 42 Minuten nach Absenden der Mail) angeordnet und gleichzeitig festgestellt, dass alles wirklich sehr angemessen sei (das muss mit Alkohol zu tun haben).
Ausgeführt wird das unter anderem mit der Behauptung, dass ein möglicherweise beabsichtigter Satire-Ansatz erkannt wird, sei eher zu bezweifeln. Der Amtsdirektor verunglimpft also auch noch die Bürgerinnen (die männliche Form ist mitgemeint) des Ortesals dumm. Ist die Lausitz wirklich so verloren?
Diese mutwillige und möglicherweise politisch motivierte Einmischung in den Bundestagswahlkampf wird sich Die PARTEI nicht gefallen lassen und ist derzeit dabei eine Einstweilige Verfügung zu erwirken und bereitet weiterhin eine Klage vor.
Hurra!
Der überaus gute Kreisverband Cottbus/Chóśebuz -
Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa Der Partei Die PARTEI hat es gestern,
am 04.12. um 17:23 Uhr Ortszeit, geschafft, einen neuen alten
Direktkandidaten für den Wahlkreis 64 zur kommenden
Bundestagswahl 2025 aufzustellen. Angeblich wird diese ja
kommen, … früher oder später. Nach den Probewahlen letzten
September, können wir nun endlich vom gesamten Kreis
Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa gewählt werden. Als kleinen Bonus zum
Black Friday wird sogar Cottbus mit in den Wahlkreis
eingeschlossen.
R. F. L. Hanschke hat sich mehr oder weniger freiwillig, unter
der Aufwendung von nur einem kleinen Betrag an Schmiergeld zum
Kandidaten aufstellen lassen. Kurz darauf wurde er mit einem
krachenden nordkoreanischen Wahlergebnis von 100% zum
Spitzenkandidaten des Wahlkreises gewählt. Ohne Frage konnte er
mit seinem spitzfindigen Geist, seiner Redegewandtheit und vor
allem seinem Durst bei allen punkten. Voller Freude meinte
Hanschke: „Ohne Schnaps ertrage ich das aber nicht nochmal in
einem Wahlforum mit den ganzen andern Quatschparteien“. Auch
ein Wahlziel konnte mit „FDP+X%“ bereits klar definiert werden.
Einzelne Mitglieder waren zwar von diesem niedrigen Zielwert
etwas enttäuscht, werden jetzt aber im folgenden Wahlkampf klar
hinter, vor oder neben unserm Kandidaten stehen.
Neben jedweder Großspende benötigen wir noch euer aller
wunderschöne Unterschriften. Eure Unterstützung könnt ihr nun
jederzeit in Form sehr hoher Geldsummen der PARTEI Brandenburg
zukommen lassen, oder noch besser eure wunderschöne
Unterschrift Spenden. Die Formulare dazu findet ihr hier ->
Formblatt UU Die
PARTEI
Formblatt UU Die PARTEI R.
Hanschke
Jänschwalde, Deutschland - Die PARTEI hat sich dieses Jahr
entschieden, nicht die notwendigen Unterschriften
zusammenzusammeln, damit wir nicht mit der voraussichtlich
peinlich ausgehenden Landtagswahl in Brandenburg
in Verbindung gebracht werden. Nur ein kleiner Ortsverband
leistet noch Widerstand, und so bespielen wir stolz
als
einzigen Wahlkreis den WK 41 (Stadt Guben, Stadt Forst
(Lausitz), Amt Peitz, Gemeinde Schenkendöbern).
Neben
gestandenen Orangen wie Olaf Bubner und anderen mehr oder
weniger unbekannten Größen wie ein gewisser Herr
Woidke (sPD), schicken wir unser lahmstes Pferd ins Rennen, das
wir finden konnten. Niemand will sich schließlich
am Ende tatsächlich in dem zukünftigen Chaoslandtag
wiedersehen. Ein Sorbe voms Dorf sollte da der Richtige
sein.
Zufällig hat sich Robert Hanschke auch freiwillig (2 Bier)
gemeldet. „Mein größter Traum ist es, mehr Stimmen
zu
haben als Herr Staudacher (Reichenpartei) und Frau Seng
(€DU).“, sagt Hanschke. Als bekennender
Amphibienliebhaber wollte er sich zu den anderen Kandidaten der
antretenden Spaßparteien nicht äußern.
Auszug aus dem Wahlprogramm zur Europawahl 2024. Die Themenseite zur Wahl mit Werbespots, Wahlkampfterminen etc. gibt es hier.
Abiturvorbereitungen und -prüfungen sind viiiiiel zu anstrengend, wir fordern die Wiedereinführung des Notabiturs: Schülerinnen & Schüler werden Anfang Juni eine halbe Stunde an der Tafel geprüft, die Lösungen vorher auf TikTok veröffentlicht. Rechtschreibung: »Egal« (Kretschmann, Grüne). Anschließend: chillen.
Aber nur für Vögel und Insekten. Und für Kommissionspräsidentin vonderLeyen, damit sie auch weiterhin zwischen Brüssel & Straßburg herumfliegen kann. Und für Taylor Swift.
Die PARTEI fordert eine Begrenzung von Managergehältern auf das 50.000-Fache eines Arbeiterlohns: Kein Manager ist mehr als 50.000 mal mehr wert als ein beliebiger Arbeiter. (Boni natürlich ausgenommen.)
Wir haben den Bau einer deutschen Atombombe bereits 2019 gefordert, noch lange vor Joschka «Arschloch» Fischer und Katarina Barley. Da wir den unseriösen Großparteien immer einen Schritt voraus sind, fordern wir jetzt den Bau von ZWEI Atombomben.
Die PARTEI setzt sich für eine EU-weite Bierpreisbremse ein (0,5 L: 3 Euro). Und eine Dönerpreisbremse (mit alles: 3 Euro). Und eine Menüpreisbremse (Bier + Döner mit alles = 5 Euro). In Vorbereitung: Wein- und Schnapsbremse. Und Mietpreisbremse. Bzw. ein Mietpreisrückwärtsgang, denn die Mieten sind viel zu hoch.
Bologna, Bachelor, Master? Werden Geschichte. Wir fühlen uns
den Bildungsidealen der europä-
ischen Geistesgeschichte stärker verpflichtet als den
Verwertungsinteressen der europäischen Industrie. Studentinnen
und Studenten sollen wieder in Ruhe 15 Semester studieren und
Zeit haben, sich politisch & gesellschaftlich zu
interessieren. Merke: Unter 30 sollte man sich vor geregelter
Arbeit drücken!
Die PARTEI hat sich als einzige immer aufrichtig für eine Zweistaatenlösung eingesetzt: Zwei Deutschlands (Ost und West) sind besser als ein Deutschland.
Die EU sammelt unsere Daten, sie will unsere Chats und Mails lesen, und unsere Gesichter überall erfassen. Die Idee ist gut: Wir fordern die Offenlegung von Patientenakten und Mails, Sex-Zeug von allen Politikern. Und nur von denen.
Wegen nachhaltigen Marktmisserfolgs müssen wir Amazon leider schließen. Oder zumindest als steuerliche Terrororganisation listen: 2021 haben die Versager 51 Mrd. Rekordumsatz (EU) einen Verlust von 1,2 Mrd. erwirtschaftet (aber nur am Steuersitz Luxemburg, Smiley!). Steuerforderung: 0 Mrd.
Der Genuss von Alkohol, Cannabis und Handkäs mit Musik ist legal. Drogen sind uns egal, unseretwegen können Sie sich reinpfeifen, was Sie wollen. (Bis auf das Zeug, das Volker Beck nimmt. Das macht den Kopf innen kaputt.)
Die EU bereitet die Kriegswirtschaft vor, in der neben den Bürgern selbst auch ihr Privatbesitz eingezogen werden kann. Wir sind dafür. Allerdings sollten wir bei den 27 EU-Kommissaren beginnen, die z.T. über zwei-, drei- oder vierstellige Millionenvermögen verfügen.
Die europäische Außenpolitik sollte sich auf relevante Werte stützen: Euro, Dollar, Rubel, D-Mark. Wer weiterhin behauptet, deutsche und europäische Außenpolitik würden sich um etwas anderes scheren, wird für moralbefreiten performativen Aktivismus eingesperrt (looking at you Baerbock!).
Seit letztem Wochenende hat der Wahlkampf auch für die sehr gute Parte DIE PARTEI begonnen. Ein Plakatierschwerpunkt liegt dabei auf den sonst leider vergessenen Dörfern der Region. “Pla nas njewóstanjo nichten sam”, sagt Torsten Mack (SVV Kandidat) als er das wohl erste Wahlplakat seit Jahrzehnten in Saccasne aufgehängt hat (Siehe Abb. worauf auf die viel zu rasche Digitalisierung Aufmerksam gemacht wird). “Hoffentlich finden wir das hier wieder”, meinte Kreistagskandidat (Listenplatz 1) und Europakandidat (Listenplatz 197) Robert Hanschke dazu. Die PARTEI tritt bei den kommenden Wahlen bei der mit ihren Spitzenkandidaten Martin Sonneborn und der Autorin Sibylle Berg zur Europawahl an. Weiterhin kann zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung und der Auflösung der Sowjetunion, die sehr gute Partei Die PARTEI bei den Kommunalwahlen im Landkreis Spree-Neiße in den Kreistag gewählt werden. Somit können alle Wähler des Wahlkreises 4 im Spree-Neiße Kreis (Amt Burg (Spreewald)/Bórkowy (Błota), Amt Peitz/Picnjo, Gemeinde Schenkendöbern, (23.252 Einwohner)) die zwei sehr guten Kandidaten, Robert Hanschke und Florian Geppert, wählen .Es ist also endlich soweit, dass auch die vermeintlich Provinz zur Rettung der Nation beitragen kann. Hiermit bekommt endlich auch der kleine Mann eine echte politische Alternative und seine Stimme kann auch von uns ungehört bleiben. Die Mittelschicht wird wie überall auch gestärkt und wir werden die Grünen daran hindern uns den Zweitporsche schlecht zu reden! Außerdem setzen sich unsere Kandidaten mit jahrelanger Erfahrung und uneingeschränktem Fachwissen, höchstpersönlich bei der Rettung der lokalen Wirtshäuser ein. Bei einer Wahl in den Kreistag wird versprochen alle Gastronomien des Wahlkreises ( mit einer Google Bewertung mit 4 oder schlechter, da alle darüber bei der allgemeinen deutschen Unzufriedenheit schummeln) mindestens einmal während einer Wahlperiode aufzusuchen und sich dort haltlos zu betrinken. Weitere Punkte aus dem Wahlprogramm umfassen das, was die andern auch sagen. Weniger Schüler, mehr Ehrenamt und Dörfer und so weiter …
Wót slědnego kóńca tyźenja jo se wólbne wójowanje teke za wjelgin dobru partaju Die PARTEI zachopiło. Śěžyšćo plakatěrowanja lažy pśi tom teke na howacej bóžko zabytych jsach regiona. Pla nas njewóstanjo nichten sam, groni Torsten Mack/Mak (SVV-kandidat), ako wón glěda na snaź prědny plakat, kótaryž jo se wót lětźasetkow w Zakazni pówjesnuł. (glědaj na wobraz) Na plakaśe pokažomy na pśemalsnu digitalizaciju. Naźejamy se, až namakamy to how zasej, groni kandidat za wokrejsny sejm (lišćinowe městno 1) a za europski sejm (lišćonowe městno 197) Robert Hanschke. Die PARTEI nastupijo pśi pśiducych europskich wólbach ze swójima głownyma kandidatoma Martin Sonneborn a Sybille Berg.
Dalej móžo se prědny raz pó zjadnośenju Nimskeje a pó rozpušćenju Sowjetskego zwězka wjelgin dobra partaja Die PARTEI pśi komunalnych wólbach we wokrejsu Sprjewja-Nysa do wokrejsnego sejma wóliś. Tak mógu wšykne wólarje a wólaŕki wólbnego wokrejsa 4 we wokrejsu Sprjewja-Nysa (amt Bórkowy, amt Picnjo, gmejna Derbno – 23.252 wobydlarjow) teju wjelgin dobreju kandidatowu Robert Hanške a Florian Geppert wóliś. Pótakem jo skóńcnje tak daloko, až teke pózdatna prowinca móžo k wumóženju naroda pśinosowaś.. Tak dostanjo teke mały muž pšawu politisku alternatiwu a jogo głos móžo teke wót nas njesłuchana wóstaś. Srjejźna warsta se zmócnijo ako wšuźi a buźomy Zelenym zawoboraś, nam naš drugi Porsche pśewołaś! Mimo togo se zasajźijotej našej kandidata z dłujkolětnym nazgónjenim a mimogranicneju fachoweju wědu wjelgin wósobinski za wumóženje lokalnych gósćeńcow. Pśi wólbje pśilubujotej, až woglědajotej do wšych gastronomijow wólbnego wokrejsa (z pógódnośenim 4 abo špatnjej, dokulaž how wšykne šumluju pśi powšyknej njespokojnosći) nanejmjenjej jaden raz w legislaturnej perioźe, aby se tam pórědnje njezdźaržnje wobežrěłej. Dalšne dypki z našogo wólbnego programa wopśimjeju to, což te druge teke maju. Mjenjej wuknikow, wěcej cesnego amta a jsow a tak dalej ...
Die PARTEI Brandenburg führt am 20.04.2024 erfolgreich den Landesparteitag in Cottbus durch und wählt mehr, als nur einen neuen Vorstand.
An diesem geschichtsträchtigen Tag im Superwahljahr 2024 führt die Partei Die PARTEI ihren Landesparteitag in Cottbus durch und formiert sich teilweise neu.
Am 20.04.2024, diesem geschichtsträchtigen Tag, 60 Jahre nachdem das erste Glas Nutella vom Band lief, 26 Jahre nach der Selbstauflösung der RAF und diversen Geburtstagen, hielten die angereisten GenossX im Cottbuser Studierendenclub quasiMONO ihren Landesparteitag ab.
Für viele viel zu früh am Morgen, startete das Event gegen 10 Uhr mit der Akkreditierung und der ordnungsgemäßen Erfassung der Personalien. Die Wahl eines neuen Vorstands, diverser Gremien sowie an die 20 Satzungsänderungsanträge warteten auf die mehr oder weniger Ausgeschlafenen. Nachdem festgestellt wurde, dass niemand von der Presse vor Ort ist, wurde kurzerhand beschlossen, dass keine Presse zugelassen wird und alle Pressemitarbeiter mussten den Saal verlassen. Es würde nicht der einzige Skandal an diesem Tag bleiben.
Im Anschluss wurde aus Gründen nicht über das Protokoll des letzten Landesparteitages abgestimmt und auf den nächsten Parteitag vertagt. Danach berichteten Schiedsgericht, Schatzmeister, Kassenprüfer und Vorstand über die geleistete Arbeit. Nach teilweise kontroversen Wortbeiträgen wurde festgestellt, dass noch nicht alle Formalitäten geklärt und erledigt sind. Aus dem Grund wurde der Vorstand vorerst nicht entlastet und auch das auf einen folgenden Parteitag verschoben. Ein Novum in der Geschichte des Landesverbandes. Trotzdem wurde ein neuer Vorstand gewählt. Um die Position des Vorsitzenden gab es gleich eine Kampfabstimmung zwischen dem bisherigen Vorsitzenden, Holger Hiestermann aus Brandenburg an der Havel und Richard Schmolke aus Frankfurt (Oder). Mit dem denkbar knappen Ergebnis von einer Stimme Vorsprung wurde Hiestermann wiedergewählt. Seine Aufgabe wird es sein, den Landesverband in die Wahlen 2024 zu führen und die Mitglieder Brandenburgs zu einen.
Der neue Stellvertretende Vorsitzende, Nick Hübner aus Spreewaldheide, war als politischer Geschäftsführer bereits im bisherigen Vorstand. Als neuer Schatzmeister wurde Denny Maaß aus Lübbenau gewählt. Der Vorsitzende des Kreisverbands Landkreis Dahme Spreewald sagte nach seiner Wahl: „"Da ich ein recht gutes Augenmaß habe, schien ich prädestiniert für das Amt des Schätzmeisters. Als ich bemerkte, dass ich mich verlesen hatte, war ich allerdings schon gewählt worden. Nun werde ich ma(a)ßvoll die Finanzen des Landesverbandes und die hoffentlich zahlreichen Partei Spenden unserer Wähler verwalten". Alte und neue Generalsekretärin ist Sylvia Swierkowski aus Potsdam. Sie sprach per Videoaufzeichnung zu den Anwesenden und war für die Wahl telefonisch zugeschaltet. Der neue Politische Geschäftsführer, Sascha Gregor Kurt Jenchen aus Vetschau/Spreewald, wurde zum ersten Mal in den Vorstand gewählt. Er hatte beim Vergleich der Waden der Vorstandsmitglieder die am meisten beklatschte. Alter und neuer Pressesprecher wurde Thomas (Pičsti) Hufnagel aus Eichwalde. Er wurde in der vergangenen Legislatur in den Vorstand nachbesetzt und ist nun ordentlich gewählt.
Die sehr vielen Satzungsänderungsanträge wurden gleich zu Beginn des Parteitages wieder zurückgenommen. Das wurde mit großem Applaus
Vielleicht noch ein Zitat eines Teilnehmers einbringen:”Das selbstgebraute Bier im Quasimono war hervorragend, zum Rest kann ich leider nicht viel sagen”
Cottbus, vormals Perle der Subkultur, ist jetzt so hip wie ein Gehstock. Die einzig rebellischen Stimmen sind jetzt die Kaffeemaschinen in den Seniorentreffpunkten. Die Graffiti-Künstler sind auf den Güterbahnhof umgesiedelt, während die einstigen Underground-Clubs zu Teestuben verkommen. Statt skurriler Outfits sieht man nun Strickjacken und Gehhilfen. Die wilden Herzen schlagen nun im Takt der Bingo-Kugeln. Cottbus, die Stadt, die vergaß, dass man auch ohne Grau im Haar bunt sein kann.
Der sehr gute Kreisverband Cottbus begab sich auf eine Reise
nach Rügen – jener Insel, die auf der Landkarte aussieht wie
ein vergessenes Puzzlestück.
Dort angekommen wurden unsere Fahnen von Möwen als Tischdecken
missbraucht, und die Suche nach den Kreidefelsen endete in
einer Schulkantine. Unsere politische Weisheit fand dort so
viel Anklang wie ein Sturm im Wasserglas.
Fazit: Rügen, die Insel der ungeklärten Geografie, entpuppte
sich als kleine Herausforderung für unseren PARTEI-Kreisverband
Cottbus. Offenbar ist die beste Navigation auf Rügen immer noch
der gesunde Menschenverstand, den wir mit einer Prise
Partei-Humor zu würzen versuchten.
Nach einer kleine konspirative Pause, fand am 25.07.2023 der 1. Stammtisch vom sehr guten Kreisverband Cottbus statt. Die ersten Schritte zu unserer Influenza-Karierre (oder wie das heißt) wurden besprochen.
Bundestagswahlkampf
Nach Neugründung und anschließender Sommerpause, konnte unser Spitzenkanditad, Michael Matschke in einem fuliminanten Wahlkampf 2.943 Erstimmen (2,3%) für sich gewinnen.
Neugründung Kreisverband
Am 22.06.2021 war es endlich soweit. Unser sehr sehr guter Kreisverband Cottbus wurde endlich neugegründet.