Eilantrag gegen Amt Peitz

Nach fast 2 Wochen hat das Verwaltungsgericht Cottbus eiligst den Eilantrag gegen das Entfernen unserer Plakate durch das Amt Peitz bearbeitet. Am 13.02. wurde in allen Punkten zugunsten der Partei Die PARTEI entschieden und dem Amtsdirektor in Peitz die Kosten des Verfahrens auferlegt. Sein Glück ist, dass es die Steuerzahlerinnen gerne für ihn übernehmen werden. Besser hätte das Geld wohl nur für Unterrichtsmaterialien für den Wehrerziehungsunterricht oder Tamponautomaten in Schulen ausgegeben werden können.
Dem Eilantrag von Die PARTEI zur aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs wurde stattgegeben. Denn „…da sich der Bescheid des Antragsgegners vom 31. Januar 2025 als offensichtlich rechtswidrig erweist.“ führt das Gericht in dem 14 – seitigen Dokument aus.
Die PARTEI darf und wird sich also weiterhin für Kinder, Menschen jeglicher sexueller Orientierung sowie Frauen starkmachen dürfen. Den guten Bürgern des Amtes Peitz werden nun natürlich umgehend wieder unsere sehr guten Plakate an den Laternen entgegenlächeln. Wie bereits weiter unten erwähnt, würden wir uns freuen, wenn trotz des gestiegenen Sammlerwertes, die Plakate bis nach der Wahl nicht entfernt werden würden.
In diesem Zuge müssen wir uns natürlich auch bei dem Amt Peitz für die Werbekooperation bedanken, durch die Aktion haben wir mehr mediale Aufmerksamkeit bekommen haben, als wir uns hätten selbst leisten können.
Vielen Dank!

Plakatfetisch in Peitz?

Liebe Peitzer*innen,

nach der großen Publicity, welche unsere schöne Karpfenstadt bekommen hat, können wir es natürlich sehr gut verstehen, dass viele Fans sich ein Plakat von uns ins Schlafzimmer hängen wollen. Da diese Schlafzimmer aber vermutlich eher vereinsamte Höhlen sind, welche nie ein zweites Augenpaar zu Gesicht bekommt, würden wir uns sehr freuen, die Sammelaktion auf nach der Wahl zu verschieben. So können alle Menschen in den Genuss unserer Darstellungen kommen. 
In den letzten Tagen sind sehr viele unserer schönen Plakate verschwunden.
Diesen Fetisch können wir tatsächlich in vielen Kommunen beobachten, wo die Menschen mehr blau als mittags besoffen sind.
Ein Plakat von uns überm Bett versüßt allen die feuchten Träume, das können wir sehr gut nachvollziehen. Aber noch mehr freuen wir uns wenn ihr noch 2 Wochen damit wartet. Danke.
Falls es andere Gründe haben sollte, als die Liebe zu unserer Politik, dann möchten wir darauf hinweisen, dass das eingreifen in den Wahlkampf und der Diebstahl und die Zerstörung von Wahlplakaten in Deutschland eine Straftat sind. Zwinker Smiley

Plakatverbot in Peitz?

Das wunderschöne kleine Städtchen Peitz, am Rande Polens, das sich manchmal mehr oder weniger zu Recht für die heimliche Hauptstadt Brandenburgs hält - zumindest was die Deutungshoheit des guten Geschmacks angeht - erfreute uns am gestrigen Tage mit einer etwas verstörenden E-Mail. Eventuell führte die geographische Nähe zu Polen zu einer ideologischen Nähe zur PISS-Partei? Uns wurde mitgeteilt, dass wir demokratische Wahlplakate in einem demokratischen Wahlkampf innerhalb von 2,5h abhängen sollen. Leider haben wir die E-Mail erst heute Morgen in unserem Posteingang gefunden und konnten der empörten Bitte daher nicht direkt Folge leisten. Die Wahlplakate, welche das Amt Peitz so sehr empören und gegen dessen Vorstellung von Geschmack und Moral verstoßen, vermitteln laut E-Mail auch den Anschein, dass (Zitat) das Amt dadurch „ein reichsfreier (sic) Raum“ werden könnte.
Die Anschuldigungen und Empörung weisen wir natürlich entschieden zurück und deuten darauf hin, dass wir es eher als verstörend empfinden, dass andere Parteien mit plumpem Populismus, Angstmacherei und Lügen einen Wahlkampf führen. Wir sehen hier eine akute und willkürliche Beeinträchtigung des Wahlkampfes legitimierter Parteien. Müssen wir hier um unsere demokratischen Grundrechte Angst haben?
Die Plakate, um die es sich dreht, zeigen zum einen Regenbogenfarben mit der Aufschrift „Fickt euch doch alle“. So viel Liebe verträgt ein Amt ganz im Osten wohl nicht. Das empfinden wir als schade und würden gerne mit noch mehr Liebe antworten. Weiterhin handelt es sich um ein Bild, welches einen stilisierten Tampon zeigt und darunter steht geschrieben „Feminismus ihr Fotzen“. Dass unsere Gesellschaft mit Bedürfnissen und physiologischen Selbstverständlichkeiten von 50% unserer Bevölkerung nicht klarkommt, sieht man leider schon an den politischen Debatten der letzten 60 Jahre. Dass sich Männer vor menstruierenden Frauen fürchten, führte leider schon zu viel Leid und Ungleichheit in unserer Gesellschaft. Da sehen wir wohl, woher die Entscheidung rührt. Das Wort Feminismus wurde in dieser Region der ehemaligen DDR wahrscheinlich nie in den Wortschatz aufgenommen, daher wird es wohl nicht daran gelegen haben, dass das Plakat entwendet wurde. Oder sollte es etwa das bayrische Wort für Ohrfeige gewesen sein? Immerhin hat dieses einen korrekten Wikipedia-Eintrag.
Als drittes wurde ein Plakat nicht verstanden bemängelt, das ein Kind zeigt, welches durch die Optik eines mutmaßlichen Sturmgewehres schaut. Der Aufruhr hierbei scheint nur drei mögliche Gründe zu haben: entweder ist es die Empörung gegenüber einer Bildungsministerin, welche die Kriegstüchtigkeit von Kindern gefordert hat, oder das Bewusstsein darüber, dass wohl im Medienkonsum und der Erziehung der lokalen Familien etwas schiefgelaufen ist, wenn Kinder im Kindergarten bereits ein Sturmgewehr anhand eines Bildes des seitlichen Zielfernrohres erkennen. Oder ist es doch das Monopol der Erziehung zur Waffenbegeisterung durch die Eltern, wenn die halbe Kita in 2 Wochen wieder mit Spielzeugpistolen „Indianer“ abknallt? An der traurigen Realität für viele 1000 Kinder auf unserer Erde wird es doch hoffentlich nicht liegen.
Generell gefährden und stören Wahlplakate naturgemäß die öffentliche Ordnung. Mittlerweile scheint es bei unseren Wahlen genau auch darum zu gehen. Und wenn wir das nächste Mal über die Einstufung von gutem Geschmack und Moral in unseren Wohnorten mitentscheiden könnten, dann fielen uns sicherlich noch viele Plakate anderer Parteien ein, die wir nicht für unsere Kinderaugen im öffentlichen Raum sehen wollen. Wir würden uns freuen, das Amt Peitz bald wieder auf den Wegen der Demokratie begrüßen zu dürfen.

+++Pressemeldeung vom 01.02.2025+++

Amt in Peitz (Brandenburg) behindert Wahlwerbung von Die PARTEI aufgrund von Mutmaßungen und eigenem (schlechten) Geschmack.

Am 31.01.2025 forderte das Amt in Peitz (Landkreis Spree-Neiße) Die PARTEI schriftlich per Mail auf, dem Amt unliebsame Plakate der Partei innerhalb von gut 2 Stunden nach Versand der Mail abzunehmen und hat Plakate unrechtmäßig selbst entfernt.

Peitz im Landkreis Spree-Neiße, 01.02.2025

Mitarbeitenden des Amtes in Peitz im Landkreis Spree-Neiße gefallen einige Wahlplakate der sehr guten Partei Die PARTEI offenbar nicht. Mit fadenscheinigen Begründungen (war da Alkohol im Spiel?) und unter Missachtungen mehrerer Gesetze, wurden mehrere Wahlplakate der Partei („Kinder stark machen!“, „Feminismus ihr Fotzen!“, „Fickt euch doch alle“) rechtswidrig abgenommen und ins Amt verbracht.
Weil die Begründungen wohl auch für das Amt als an den Haaren herbeigezogen bewertet wurden, hängten Mitarbeitende dieses Amtes nach einer Beschwerde und sehr guten Argumenten eines Verantwortlichen der Partei, diese Plakate wieder auf.

Allerdings währte die Einsicht auf Seiten des Amtes nur kurz (war da wieder Alkohol im Spiel?). Am folgenden Tag erging durch den Amtsdirektor per Mail eine Aufforderung in der Art eines Bescheides zum erneuten Abnehmen der unliebsamen Plakate. Im formlosen Schreiben ohne Nennung irgendwelcher Rechtsgrundlagen wurde die sofortige Vollziehung (innerhalb von 2 Stunden und 42 Minuten nach Absenden der Mail) angeordnet und gleichzeitig festgestellt, dass alles wirklich sehr angemessen sei (das muss mit Alkohol zu tun haben).

Ausgeführt wird das unter anderem mit der Behauptung, dass ein möglicherweise beabsichtigter Satire-Ansatz erkannt wird, sei eher zu bezweifeln. Der Amtsdirektor verunglimpft also auch noch die Bürgerinnen (die männliche Form ist mitgemeint) des Ortesals dumm. Ist die Lausitz wirklich so verloren?

Diese mutwillige und möglicherweise politisch motivierte Einmischung in den Bundestagswahlkampf wird sich Die PARTEI nicht gefallen lassen und ist derzeit dabei eine Einstweilige Verfügung zu erwirken und bereitet weiterhin eine Klage vor.

+++Pressemeldeung+++


Hurra!
Der überaus gute Kreisverband Cottbus/Chóśebuz - Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa Der Partei Die PARTEI hat es gestern, am 04.12. um 17:23 Uhr Ortszeit, geschafft, einen neuen alten Direktkandidaten für den Wahlkreis 64 zur kommenden Bundestagswahl 2025 aufzustellen. Angeblich wird diese ja kommen, … früher oder später. Nach den Probewahlen letzten September, können wir nun endlich vom gesamten Kreis Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa gewählt werden. Als kleinen Bonus zum Black Friday wird sogar Cottbus mit in den Wahlkreis eingeschlossen.
R. F. L. Hanschke hat sich mehr oder weniger freiwillig, unter der Aufwendung von nur einem kleinen Betrag an Schmiergeld zum Kandidaten aufstellen lassen. Kurz darauf wurde er mit einem krachenden nordkoreanischen Wahlergebnis von 100% zum Spitzenkandidaten des Wahlkreises gewählt. Ohne Frage konnte er mit seinem spitzfindigen Geist, seiner Redegewandtheit und vor allem seinem Durst bei allen punkten. Voller Freude meinte Hanschke: „Ohne Schnaps ertrage ich das aber nicht nochmal in einem Wahlforum mit den ganzen andern Quatschparteien“. Auch ein Wahlziel konnte mit „FDP+X%“ bereits klar definiert werden. Einzelne Mitglieder waren zwar von diesem niedrigen Zielwert etwas enttäuscht, werden jetzt aber im folgenden Wahlkampf klar hinter, vor oder neben unserm Kandidaten stehen. 
Neben jedweder Großspende benötigen wir noch euer aller wunderschöne Unterschriften. Eure Unterstützung könnt ihr nun jederzeit in Form sehr hoher Geldsummen der PARTEI Brandenburg zukommen lassen, oder noch besser eure wunderschöne Unterschrift Spenden. Die Formulare dazu findet ihr hier -> Formblatt UU Die PARTEI
Formblatt UU Die PARTEI R. Hanschke

Der Kreisverband Cottbus/Chóśebuz - Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa von der Partei Die PARTEI meldet sich zur Landtagswahl 2024 in Brandenburg 

Jänschwalde, Deutschland - Die PARTEI hat sich dieses Jahr entschieden, nicht die notwendigen Unterschriften 
zusammenzusammeln, damit wir nicht mit der voraussichtlich peinlich ausgehenden Landtagswahl in Brandenburg 
in Verbindung gebracht werden. Nur ein kleiner Ortsverband leistet noch Widerstand, und so bespielen wir stolz als 
einzigen Wahlkreis den WK 41 (Stadt Guben, Stadt Forst (Lausitz), Amt Peitz, Gemeinde Schenkendöbern). Neben 
gestandenen Orangen wie Olaf Bubner und anderen mehr oder weniger unbekannten Größen wie ein gewisser Herr 
Woidke (sPD), schicken wir unser lahmstes Pferd ins Rennen, das wir finden konnten. Niemand will sich schließlich 
am Ende tatsächlich in dem zukünftigen Chaoslandtag wiedersehen. Ein Sorbe voms Dorf sollte da der Richtige sein. 
Zufällig hat sich Robert Hanschke auch freiwillig (2 Bier) gemeldet. „Mein größter Traum ist es, mehr Stimmen zu 
haben als Herr Staudacher (Reichenpartei) und Frau Seng (€DU).“, sagt Hanschke. Als bekennender 
Amphibienliebhaber wollte er sich zu den anderen Kandidaten der antretenden Spaßparteien nicht äußern. 

Europawahlprogramm 2024

Auszug aus dem Wahlprogramm zur Europawahl 2024. Die Themenseite zur Wahl mit Werbespots, Wahlkampfterminen etc. gibt es hier.

☆ 1er-Abi für Ale!

Abiturvorbereitungen und -prüfungen sind viiiiiel zu anstrengend, wir fordern die Wiedereinführung des Notabiturs: Schülerinnen & Schüler werden Anfang Juni eine halbe Stunde an der Tafel geprüft, die Lösungen vorher auf TikTok veröffentlicht. Rechtschreibung: »Egal« (Kretschmann, Grüne). Anschließend: chillen.

☆ Kurzstreckenflüge? Bleiben erlaubt!

Aber nur für Vögel und Insekten. Und für Kommissionspräsidentin vonderLeyen, damit sie auch weiterhin zwischen Brüssel & Straßburg herumfliegen kann. Und für Taylor Swift.

☆ Begrenzung von Managergehältern

Die PARTEI fordert eine Begrenzung von Managergehältern auf das 50.000-Fache eines Arbeiterlohns: Kein Manager ist mehr als 50.000 mal mehr wert als ein beliebiger Arbeiter. (Boni natürlich ausgenommen.)

☆ Eine Atombombe für Europa

Wir haben den Bau einer deutschen Atombombe bereits 2019 gefordert, noch lange vor Joschka «Arschloch» Fischer und Katarina Barley. Da wir den unseriösen Großparteien immer einen Schritt voraus sind, fordern wir jetzt den Bau von ZWEI Atombomben.

☆ Bierpreisbremse

Die PARTEI setzt sich für eine EU-weite Bierpreisbremse ein (0,5 L: 3 Euro). Und eine Dönerpreisbremse (mit alles: 3 Euro). Und eine Menüpreisbremse (Bier + Döner mit alles = 5 Euro). In Vorbereitung: Wein- und Schnapsbremse. Und Mietpreisbremse. Bzw. ein Mietpreisrückwärtsgang, denn die Mieten sind viel zu hoch.

☆ Elitenförderung

Bologna, Bachelor, Master? Werden Geschichte. Wir fühlen uns den Bildungsidealen der europä-
ischen Geistesgeschichte stärker verpflichtet als den Verwertungsinteressen der europäischen Industrie. Studentinnen und Studenten sollen wieder in Ruhe 15 Semester studieren und Zeit haben, sich politisch & gesellschaftlich zu interessieren. Merke: Unter 30 sollte man sich vor geregelter Arbeit drücken!

☆ Zweistaatenlösung jetzt!

Die PARTEI hat sich als einzige immer aufrichtig für eine Zweistaatenlösung eingesetzt: Zwei Deutschlands (Ost und West) sind besser als ein Deutschland.

☆ Privatsphäre abschaffen!

Die EU sammelt unsere Daten, sie will unsere Chats und Mails lesen, und unsere Gesichter überall erfassen. Die Idee ist gut: Wir fordern die Offenlegung von Patientenakten und Mails, Sex-Zeug von allen Politikern. Und nur von denen.

☆ Feindlicher nichtstaatlicher Akteur

Wegen nachhaltigen Marktmisserfolgs müssen wir Amazon leider schließen. Oder zumindest als steuerliche Terrororganisation listen: 2021 haben die Versager 51 Mrd. Rekordumsatz (EU) einen Verlust von 1,2 Mrd. erwirtschaftet (aber nur am Steuersitz Luxemburg, Smiley!). Steuerforderung: 0 Mrd.

☆ Drogen

Der Genuss von Alkohol, Cannabis und Handkäs mit Musik ist legal. Drogen sind uns egal, unseretwegen können Sie sich reinpfeifen, was Sie wollen. (Bis auf das Zeug, das Volker Beck nimmt. Das macht den Kopf innen kaputt.)

☆ Friedensnobelpreisträgerin EU

Die EU bereitet die Kriegswirtschaft vor, in der neben den Bürgern selbst auch ihr Privatbesitz eingezogen werden kann. Wir sind dafür. Allerdings sollten wir bei den 27 EU-Kommissaren beginnen, die z.T. über zwei-, drei- oder vierstellige Millionenvermögen verfügen.

☆ Wertebasierte Außenpolitik

Die europäische Außenpolitik sollte sich auf relevante Werte stützen: Euro, Dollar, Rubel, D-Mark. Wer weiterhin behauptet, deutsche und europäische Außenpolitik würden sich um etwas anderes scheren, wird für moralbefreiten performativen Aktivismus eingesperrt (looking at you Baerbock!).

+++Meldung+++ - Wahlkampf beginnt auch bei der Partei Die PARTEI

Seit letztem Wochenende hat der Wahlkampf auch für die sehr gute Parte DIE PARTEI begonnen. Ein Plakatierschwerpunkt liegt dabei auf den sonst leider vergessenen Dörfern der Region. “Pla nas njewóstanjo nichten sam”, sagt Torsten Mack (SVV Kandidat) als er das wohl erste Wahlplakat seit Jahrzehnten in Saccasne aufgehängt hat (Siehe Abb. worauf auf die viel zu rasche Digitalisierung Aufmerksam gemacht wird). “Hoffentlich finden wir das hier wieder”, meinte Kreistagskandidat (Listenplatz 1) und Europakandidat (Listenplatz 197) Robert Hanschke dazu. Die PARTEI tritt bei den kommenden Wahlen bei der mit ihren Spitzenkandidaten Martin Sonneborn und der Autorin Sibylle Berg zur Europawahl an. Weiterhin kann zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung und der Auflösung der Sowjetunion, die sehr gute Partei Die PARTEI bei den Kommunalwahlen im Landkreis Spree-Neiße in den Kreistag gewählt werden. Somit können alle Wähler des Wahlkreises 4 im Spree-Neiße Kreis (Amt Burg (Spreewald)/Bórkowy (Błota), Amt Peitz/Picnjo, Gemeinde Schenkendöbern, (23.252 Einwohner)) die zwei sehr guten Kandidaten, Robert Hanschke und Florian Geppert, wählen .Es ist also endlich soweit, dass auch die vermeintlich Provinz zur Rettung der Nation beitragen kann. Hiermit bekommt endlich auch der kleine Mann eine echte politische Alternative und seine Stimme kann auch von uns ungehört bleiben. Die Mittelschicht wird wie überall auch gestärkt und wir werden die Grünen daran hindern uns den Zweitporsche schlecht zu reden! Außerdem setzen sich unsere Kandidaten mit jahrelanger Erfahrung und uneingeschränktem Fachwissen, höchstpersönlich bei der Rettung der lokalen Wirtshäuser ein. Bei einer Wahl in den Kreistag wird versprochen alle Gastronomien des Wahlkreises ( mit einer Google Bewertung mit 4 oder schlechter, da alle darüber bei der allgemeinen deutschen Unzufriedenheit schummeln) mindestens einmal während einer Wahlperiode aufzusuchen und sich dort haltlos zu betrinken. Weitere Punkte aus dem Wahlprogramm umfassen das, was die andern auch sagen. Weniger Schüler, mehr Ehrenamt und Dörfer und so weiter …

Powěsć – wólbne wójowanje se zachopijo něnto teke pśi partaji Die PARTEI

Wót slědnego kóńca tyźenja jo se wólbne wójowanje teke za wjelgin dobru partaju Die PARTEI zachopiło. Śěžyšćo plakatěrowanja lažy pśi tom teke na howacej bóžko zabytych jsach regiona. Pla nas njewóstanjo nichten sam, groni Torsten Mack/Mak (SVV-kandidat), ako wón glěda na snaź prědny plakat, kótaryž jo se wót lětźasetkow w Zakazni pówjesnuł. (glědaj na wobraz) Na plakaśe pokažomy na pśemalsnu digitalizaciju. Naźejamy se, až namakamy to how zasej, groni kandidat za wokrejsny sejm (lišćinowe městno 1) a za europski sejm (lišćonowe městno 197) Robert Hanschke. Die PARTEI nastupijo pśi pśiducych europskich wólbach ze swójima głownyma kandidatoma Martin Sonneborn a Sybille Berg.

Dalej móžo se prědny raz pó zjadnośenju Nimskeje a pó rozpušćenju Sowjetskego zwězka wjelgin dobra partaja Die PARTEI pśi komunalnych wólbach we wokrejsu Sprjewja-Nysa do wokrejsnego sejma wóliś. Tak mógu wšykne wólarje a wólaŕki wólbnego wokrejsa 4 we wokrejsu Sprjewja-Nysa (amt Bórkowy, amt Picnjo, gmejna Derbno – 23.252 wobydlarjow) teju wjelgin dobreju kandidatowu  Robert Hanške a Florian Geppert wóliś. Pótakem jo skóńcnje tak daloko, až teke pózdatna prowinca móžo k wumóženju naroda pśinosowaś.. Tak dostanjo teke mały muž pšawu politisku alternatiwu a jogo głos móžo teke wót nas njesłuchana wóstaś. Srjejźna warsta se zmócnijo ako wšuźi a buźomy Zelenym zawoboraś, nam naš drugi Porsche pśewołaś! Mimo togo se zasajźijotej našej kandidata z dłujkolětnym nazgónjenim a mimogranicneju fachoweju wědu wjelgin wósobinski za wumóženje lokalnych gósćeńcow. Pśi wólbje pśilubujotej, až woglědajotej do wšych gastronomijow wólbnego wokrejsa (z pógódnośenim 4 abo špatnjej, dokulaž how wšykne šumluju pśi powšyknej njespokojnosći) nanejmjenjej jaden raz w legislaturnej perioźe, aby se tam pórědnje njezdźaržnje wobežrěłej. Dalšne dypki z našogo wólbnego programa wopśimjeju to, což te druge teke maju. Mjenjej wuknikow, wěcej cesnego amta a jsow a tak dalej ...

Landesparteitag in Cottbus

Die PARTEI Brandenburg führt am 20.04.2024 erfolgreich den Landesparteitag in Cottbus durch und wählt mehr, als nur einen neuen Vorstand.

An diesem geschichtsträchtigen Tag im Superwahljahr 2024 führt die Partei Die PARTEI ihren Landesparteitag in Cottbus durch und formiert sich teilweise neu.

Am 20.04.2024, diesem geschichtsträchtigen Tag, 60 Jahre nachdem das erste Glas Nutella vom Band lief, 26 Jahre nach der Selbstauflösung der RAF und diversen Geburtstagen, hielten die angereisten GenossX im Cottbuser Studierendenclub quasiMONO ihren Landesparteitag ab.

Für viele viel zu früh am Morgen, startete das Event gegen 10 Uhr mit der Akkreditierung und der ordnungsgemäßen Erfassung der Personalien. Die Wahl eines neuen Vorstands, diverser Gremien sowie an die 20 Satzungsänderungsanträge warteten auf die mehr oder weniger Ausgeschlafenen. Nachdem festgestellt wurde, dass niemand von der Presse vor Ort ist, wurde kurzerhand beschlossen, dass keine Presse zugelassen wird und alle Pressemitarbeiter mussten den Saal verlassen. Es würde nicht der einzige Skandal an diesem Tag bleiben.

Im Anschluss wurde aus Gründen nicht über das Protokoll des letzten Landesparteitages abgestimmt und auf den nächsten Parteitag vertagt. Danach berichteten Schiedsgericht, Schatzmeister, Kassenprüfer und Vorstand über die geleistete Arbeit. Nach teilweise kontroversen Wortbeiträgen wurde festgestellt, dass noch nicht alle Formalitäten geklärt und erledigt sind. Aus dem Grund wurde der Vorstand vorerst nicht entlastet und auch das auf einen folgenden Parteitag verschoben. Ein Novum in der Geschichte des Landesverbandes. Trotzdem wurde ein neuer Vorstand gewählt. Um die Position des Vorsitzenden gab es gleich eine Kampfabstimmung zwischen dem bisherigen Vorsitzenden, Holger Hiestermann aus Brandenburg an der Havel und Richard Schmolke aus Frankfurt (Oder). Mit dem denkbar knappen Ergebnis von einer Stimme Vorsprung wurde Hiestermann wiedergewählt. Seine Aufgabe wird es sein, den Landesverband in die Wahlen 2024 zu führen und die Mitglieder Brandenburgs zu einen.

Der neue Stellvertretende Vorsitzende, Nick Hübner aus Spreewaldheide, war als politischer Geschäftsführer bereits im bisherigen Vorstand. Als neuer Schatzmeister wurde Denny Maaß aus Lübbenau gewählt. Der Vorsitzende des Kreisverbands Landkreis Dahme Spreewald sagte nach seiner Wahl: „"Da ich ein recht gutes Augenmaß habe, schien ich prädestiniert für das Amt des Schätzmeisters. Als ich bemerkte, dass ich mich verlesen hatte, war ich allerdings schon gewählt worden. Nun werde ich ma(a)ßvoll die Finanzen des Landesverbandes und die hoffentlich zahlreichen Partei Spenden unserer Wähler verwalten". Alte und neue Generalsekretärin ist Sylvia Swierkowski aus Potsdam. Sie sprach per Videoaufzeichnung zu den Anwesenden und war für die Wahl telefonisch zugeschaltet. Der neue Politische Geschäftsführer, Sascha Gregor Kurt Jenchen aus Vetschau/Spreewald, wurde zum ersten Mal in den Vorstand gewählt. Er hatte beim Vergleich der Waden der Vorstandsmitglieder die am meisten beklatschte. Alter und neuer Pressesprecher wurde Thomas (Pičsti) Hufnagel aus Eichwalde. Er wurde in der vergangenen Legislatur in den Vorstand nachbesetzt und ist nun ordentlich gewählt.

Die sehr vielen Satzungsänderungsanträge wurden gleich zu Beginn des Parteitages wieder zurückgenommen. Das wurde mit großem Applaus

Vielleicht noch ein Zitat eines Teilnehmers einbringen:”Das selbstgebraute Bier im Quasimono war hervorragend, zum Rest kann ich leider nicht viel sagen”

Klubsterben

Cottbus, vormals Perle der Subkultur, ist jetzt so hip wie ein Gehstock. Die einzig rebellischen Stimmen sind jetzt die Kaffeemaschinen in den Seniorentreffpunkten. Die Graffiti-Künstler sind auf den Güterbahnhof umgesiedelt, während die einstigen Underground-Clubs zu Teestuben verkommen. Statt skurriler Outfits sieht man nun Strickjacken und Gehhilfen. Die wilden Herzen schlagen nun im Takt der Bingo-Kugeln. Cottbus, die Stadt, die vergaß, dass man auch ohne Grau im Haar bunt sein kann.

DiePARTEI CB on Tour

Der sehr gute Kreisverband Cottbus begab sich auf eine Reise nach Rügen – jener Insel, die auf der Landkarte aussieht wie ein vergessenes Puzzlestück.

Dort angekommen wurden unsere Fahnen von Möwen als Tischdecken missbraucht, und die Suche nach den Kreidefelsen endete in einer Schulkantine. Unsere politische Weisheit fand dort so viel Anklang wie ein Sturm im Wasserglas.

Fazit: Rügen, die Insel der ungeklärten Geografie, entpuppte sich als kleine Herausforderung für unseren PARTEI-Kreisverband Cottbus. Offenbar ist die beste Navigation auf Rügen immer noch der gesunde Menschenverstand, den wir mit einer Prise Partei-Humor zu würzen versuchten.

1. Insta Post juhu

Unser erster Instapost und Brauversuch. Es wurde entschieden das es sehr lecker war.

Stammtisch Nr.1

Nach einer kleine konspirative Pause, fand am 25.07.2023 der 1. Stammtisch vom sehr guten Kreisverband Cottbus statt. Die ersten Schritte zu unserer Influenza-Karierre (oder wie das heißt) wurden besprochen.

Bundestagswahlkampf

Nach Neugründung und anschließender Sommerpause, konnte unser Spitzenkanditad, Michael Matschke in einem fuliminanten Wahlkampf 2.943 Erstimmen (2,3%) für sich gewinnen.

Neugründung Kreisverband

Am 22.06.2021 war es endlich soweit. Unser sehr sehr guter Kreisverband Cottbus wurde endlich neugegründet.