Jänschwalde, Deutschland - Die PARTEI hat sich dieses Jahr
entschieden, nicht die notwendigen Unterschriften
zusammenzusammeln, damit wir nicht mit der voraussichtlich
peinlich ausgehenden Landtagswahl in Brandenburg
in Verbindung gebracht werden. Nur ein kleiner Ortsverband
leistet noch Widerstand, und so bespielen wir stolz
als
einzigen Wahlkreis den WK 41 (Stadt Guben, Stadt Forst
(Lausitz), Amt Peitz, Gemeinde Schenkendöbern).
Neben
gestandenen Orangen wie Olaf Bubner und anderen mehr oder
weniger unbekannten Größen wie ein gewisser Herr
Woidke (sPD), schicken wir unser lahmstes Pferd ins Rennen, das
wir finden konnten. Niemand will sich schließlich
am Ende tatsächlich in dem zukünftigen Chaoslandtag
wiedersehen. Ein Sorbe voms Dorf sollte da der Richtige
sein.
Zufällig hat sich Robert Hanschke auch freiwillig (2 Bier)
gemeldet. „Mein größter Traum ist es, mehr Stimmen
zu
haben als Herr Staudacher (Reichenpartei) und Frau Seng
(€DU).“, sagt Hanschke. Als bekennender
Amphibienliebhaber wollte er sich zu den anderen Kandidaten der
antretenden Spaßparteien nicht äußern.
Auszug aus dem Wahlprogramm zur Europawahl 2024. Die Themenseite zur Wahl mit Werbespots, Wahlkampfterminen etc. gibt es hier.
Abiturvorbereitungen und -prüfungen sind viiiiiel zu anstrengend, wir fordern die Wiedereinführung des Notabiturs: Schülerinnen & Schüler werden Anfang Juni eine halbe Stunde an der Tafel geprüft, die Lösungen vorher auf TikTok veröffentlicht. Rechtschreibung: »Egal« (Kretschmann, Grüne). Anschließend: chillen.
Aber nur für Vögel und Insekten. Und für Kommissionspräsidentin vonderLeyen, damit sie auch weiterhin zwischen Brüssel & Straßburg herumfliegen kann. Und für Taylor Swift.
Die PARTEI fordert eine Begrenzung von Managergehältern auf das 50.000-Fache eines Arbeiterlohns: Kein Manager ist mehr als 50.000 mal mehr wert als ein beliebiger Arbeiter. (Boni natürlich ausgenommen.)
Wir haben den Bau einer deutschen Atombombe bereits 2019 gefordert, noch lange vor Joschka «Arschloch» Fischer und Katarina Barley. Da wir den unseriösen Großparteien immer einen Schritt voraus sind, fordern wir jetzt den Bau von ZWEI Atombomben.
Die PARTEI setzt sich für eine EU-weite Bierpreisbremse ein (0,5 L: 3 Euro). Und eine Dönerpreisbremse (mit alles: 3 Euro). Und eine Menüpreisbremse (Bier + Döner mit alles = 5 Euro). In Vorbereitung: Wein- und Schnapsbremse. Und Mietpreisbremse. Bzw. ein Mietpreisrückwärtsgang, denn die Mieten sind viel zu hoch.
Bologna, Bachelor, Master? Werden Geschichte. Wir fühlen uns
den Bildungsidealen der europä-
ischen Geistesgeschichte stärker verpflichtet als den
Verwertungsinteressen der europäischen Industrie. Studentinnen
und Studenten sollen wieder in Ruhe 15 Semester studieren und
Zeit haben, sich politisch & gesellschaftlich zu
interessieren. Merke: Unter 30 sollte man sich vor geregelter
Arbeit drücken!
Die PARTEI hat sich als einzige immer aufrichtig für eine Zweistaatenlösung eingesetzt: Zwei Deutschlands (Ost und West) sind besser als ein Deutschland.
Die EU sammelt unsere Daten, sie will unsere Chats und Mails lesen, und unsere Gesichter überall erfassen. Die Idee ist gut: Wir fordern die Offenlegung von Patientenakten und Mails, Sex-Zeug von allen Politikern. Und nur von denen.
Wegen nachhaltigen Marktmisserfolgs müssen wir Amazon leider schließen. Oder zumindest als steuerliche Terrororganisation listen: 2021 haben die Versager 51 Mrd. Rekordumsatz (EU) einen Verlust von 1,2 Mrd. erwirtschaftet (aber nur am Steuersitz Luxemburg, Smiley!). Steuerforderung: 0 Mrd.
Der Genuss von Alkohol, Cannabis und Handkäs mit Musik ist legal. Drogen sind uns egal, unseretwegen können Sie sich reinpfeifen, was Sie wollen. (Bis auf das Zeug, das Volker Beck nimmt. Das macht den Kopf innen kaputt.)
Die EU bereitet die Kriegswirtschaft vor, in der neben den Bürgern selbst auch ihr Privatbesitz eingezogen werden kann. Wir sind dafür. Allerdings sollten wir bei den 27 EU-Kommissaren beginnen, die z.T. über zwei-, drei- oder vierstellige Millionenvermögen verfügen.
Die europäische Außenpolitik sollte sich auf relevante Werte stützen: Euro, Dollar, Rubel, D-Mark. Wer weiterhin behauptet, deutsche und europäische Außenpolitik würden sich um etwas anderes scheren, wird für moralbefreiten performativen Aktivismus eingesperrt (looking at you Baerbock!).
Seit letztem Wochenende hat der Wahlkampf auch für die sehr gute Parte DIE PARTEI begonnen. Ein Plakatierschwerpunkt liegt dabei auf den sonst leider vergessenen Dörfern der Region. “Pla nas njewóstanjo nichten sam”, sagt Torsten Mack (SVV Kandidat) als er das wohl erste Wahlplakat seit Jahrzehnten in Saccasne aufgehängt hat (Siehe Abb. worauf auf die viel zu rasche Digitalisierung Aufmerksam gemacht wird). “Hoffentlich finden wir das hier wieder”, meinte Kreistagskandidat (Listenplatz 1) und Europakandidat (Listenplatz 197) Robert Hanschke dazu. Die PARTEI tritt bei den kommenden Wahlen bei der mit ihren Spitzenkandidaten Martin Sonneborn und der Autorin Sibylle Berg zur Europawahl an. Weiterhin kann zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung und der Auflösung der Sowjetunion, die sehr gute Partei Die PARTEI bei den Kommunalwahlen im Landkreis Spree-Neiße in den Kreistag gewählt werden. Somit können alle Wähler des Wahlkreises 4 im Spree-Neiße Kreis (Amt Burg (Spreewald)/Bórkowy (Błota), Amt Peitz/Picnjo, Gemeinde Schenkendöbern, (23.252 Einwohner)) die zwei sehr guten Kandidaten, Robert Hanschke und Florian Geppert, wählen .Es ist also endlich soweit, dass auch die vermeintlich Provinz zur Rettung der Nation beitragen kann. Hiermit bekommt endlich auch der kleine Mann eine echte politische Alternative und seine Stimme kann auch von uns ungehört bleiben. Die Mittelschicht wird wie überall auch gestärkt und wir werden die Grünen daran hindern uns den Zweitporsche schlecht zu reden! Außerdem setzen sich unsere Kandidaten mit jahrelanger Erfahrung und uneingeschränktem Fachwissen, höchstpersönlich bei der Rettung der lokalen Wirtshäuser ein. Bei einer Wahl in den Kreistag wird versprochen alle Gastronomien des Wahlkreises ( mit einer Google Bewertung mit 4 oder schlechter, da alle darüber bei der allgemeinen deutschen Unzufriedenheit schummeln) mindestens einmal während einer Wahlperiode aufzusuchen und sich dort haltlos zu betrinken. Weitere Punkte aus dem Wahlprogramm umfassen das, was die andern auch sagen. Weniger Schüler, mehr Ehrenamt und Dörfer und so weiter …
Wót slědnego kóńca tyźenja jo se wólbne wójowanje teke za wjelgin dobru partaju Die PARTEI zachopiło. Śěžyšćo plakatěrowanja lažy pśi tom teke na howacej bóžko zabytych jsach regiona. Pla nas njewóstanjo nichten sam, groni Torsten Mack/Mak (SVV-kandidat), ako wón glěda na snaź prědny plakat, kótaryž jo se wót lětźasetkow w Zakazni pówjesnuł. (glědaj na wobraz) Na plakaśe pokažomy na pśemalsnu digitalizaciju. Naźejamy se, až namakamy to how zasej, groni kandidat za wokrejsny sejm (lišćinowe městno 1) a za europski sejm (lišćonowe městno 197) Robert Hanschke. Die PARTEI nastupijo pśi pśiducych europskich wólbach ze swójima głownyma kandidatoma Martin Sonneborn a Sybille Berg.
Dalej móžo se prědny raz pó zjadnośenju Nimskeje a pó rozpušćenju Sowjetskego zwězka wjelgin dobra partaja Die PARTEI pśi komunalnych wólbach we wokrejsu Sprjewja-Nysa do wokrejsnego sejma wóliś. Tak mógu wšykne wólarje a wólaŕki wólbnego wokrejsa 4 we wokrejsu Sprjewja-Nysa (amt Bórkowy, amt Picnjo, gmejna Derbno – 23.252 wobydlarjow) teju wjelgin dobreju kandidatowu Robert Hanške a Florian Geppert wóliś. Pótakem jo skóńcnje tak daloko, až teke pózdatna prowinca móžo k wumóženju naroda pśinosowaś.. Tak dostanjo teke mały muž pšawu politisku alternatiwu a jogo głos móžo teke wót nas njesłuchana wóstaś. Srjejźna warsta se zmócnijo ako wšuźi a buźomy Zelenym zawoboraś, nam naš drugi Porsche pśewołaś! Mimo togo se zasajźijotej našej kandidata z dłujkolětnym nazgónjenim a mimogranicneju fachoweju wědu wjelgin wósobinski za wumóženje lokalnych gósćeńcow. Pśi wólbje pśilubujotej, až woglědajotej do wšych gastronomijow wólbnego wokrejsa (z pógódnośenim 4 abo špatnjej, dokulaž how wšykne šumluju pśi powšyknej njespokojnosći) nanejmjenjej jaden raz w legislaturnej perioźe, aby se tam pórědnje njezdźaržnje wobežrěłej. Dalšne dypki z našogo wólbnego programa wopśimjeju to, což te druge teke maju. Mjenjej wuknikow, wěcej cesnego amta a jsow a tak dalej ...
Die PARTEI Brandenburg führt am 20.04.2024 erfolgreich den Landesparteitag in Cottbus durch und wählt mehr, als nur einen neuen Vorstand.
An diesem geschichtsträchtigen Tag im Superwahljahr 2024 führt die Partei Die PARTEI ihren Landesparteitag in Cottbus durch und formiert sich teilweise neu.
Am 20.04.2024, diesem geschichtsträchtigen Tag, 60 Jahre nachdem das erste Glas Nutella vom Band lief, 26 Jahre nach der Selbstauflösung der RAF und diversen Geburtstagen, hielten die angereisten GenossX im Cottbuser Studierendenclub quasiMONO ihren Landesparteitag ab.
Für viele viel zu früh am Morgen, startete das Event gegen 10 Uhr mit der Akkreditierung und der ordnungsgemäßen Erfassung der Personalien. Die Wahl eines neuen Vorstands, diverser Gremien sowie an die 20 Satzungsänderungsanträge warteten auf die mehr oder weniger Ausgeschlafenen. Nachdem festgestellt wurde, dass niemand von der Presse vor Ort ist, wurde kurzerhand beschlossen, dass keine Presse zugelassen wird und alle Pressemitarbeiter mussten den Saal verlassen. Es würde nicht der einzige Skandal an diesem Tag bleiben.
Im Anschluss wurde aus Gründen nicht über das Protokoll des letzten Landesparteitages abgestimmt und auf den nächsten Parteitag vertagt. Danach berichteten Schiedsgericht, Schatzmeister, Kassenprüfer und Vorstand über die geleistete Arbeit. Nach teilweise kontroversen Wortbeiträgen wurde festgestellt, dass noch nicht alle Formalitäten geklärt und erledigt sind. Aus dem Grund wurde der Vorstand vorerst nicht entlastet und auch das auf einen folgenden Parteitag verschoben. Ein Novum in der Geschichte des Landesverbandes. Trotzdem wurde ein neuer Vorstand gewählt. Um die Position des Vorsitzenden gab es gleich eine Kampfabstimmung zwischen dem bisherigen Vorsitzenden, Holger Hiestermann aus Brandenburg an der Havel und Richard Schmolke aus Frankfurt (Oder). Mit dem denkbar knappen Ergebnis von einer Stimme Vorsprung wurde Hiestermann wiedergewählt. Seine Aufgabe wird es sein, den Landesverband in die Wahlen 2024 zu führen und die Mitglieder Brandenburgs zu einen.
Der neue Stellvertretende Vorsitzende, Nick Hübner aus Spreewaldheide, war als politischer Geschäftsführer bereits im bisherigen Vorstand. Als neuer Schatzmeister wurde Denny Maaß aus Lübbenau gewählt. Der Vorsitzende des Kreisverbands Landkreis Dahme Spreewald sagte nach seiner Wahl: „"Da ich ein recht gutes Augenmaß habe, schien ich prädestiniert für das Amt des Schätzmeisters. Als ich bemerkte, dass ich mich verlesen hatte, war ich allerdings schon gewählt worden. Nun werde ich ma(a)ßvoll die Finanzen des Landesverbandes und die hoffentlich zahlreichen Partei Spenden unserer Wähler verwalten". Alte und neue Generalsekretärin ist Sylvia Swierkowski aus Potsdam. Sie sprach per Videoaufzeichnung zu den Anwesenden und war für die Wahl telefonisch zugeschaltet. Der neue Politische Geschäftsführer, Sascha Gregor Kurt Jenchen aus Vetschau/Spreewald, wurde zum ersten Mal in den Vorstand gewählt. Er hatte beim Vergleich der Waden der Vorstandsmitglieder die am meisten beklatschte. Alter und neuer Pressesprecher wurde Thomas (Pičsti) Hufnagel aus Eichwalde. Er wurde in der vergangenen Legislatur in den Vorstand nachbesetzt und ist nun ordentlich gewählt.
Die sehr vielen Satzungsänderungsanträge wurden gleich zu Beginn des Parteitages wieder zurückgenommen. Das wurde mit großem Applaus
Vielleicht noch ein Zitat eines Teilnehmers einbringen:”Das selbstgebraute Bier im Quasimono war hervorragend, zum Rest kann ich leider nicht viel sagen”
Cottbus, vormals Perle der Subkultur, ist jetzt so hip wie ein Gehstock. Die einzig rebellischen Stimmen sind jetzt die Kaffeemaschinen in den Seniorentreffpunkten. Die Graffiti-Künstler sind auf den Güterbahnhof umgesiedelt, während die einstigen Underground-Clubs zu Teestuben verkommen. Statt skurriler Outfits sieht man nun Strickjacken und Gehhilfen. Die wilden Herzen schlagen nun im Takt der Bingo-Kugeln. Cottbus, die Stadt, die vergaß, dass man auch ohne Grau im Haar bunt sein kann.
Der sehr gute Kreisverband Cottbus begab sich auf eine Reise
nach Rügen – jener Insel, die auf der Landkarte aussieht wie
ein vergessenes Puzzlestück.
Dort angekommen wurden unsere Fahnen von Möwen als Tischdecken
missbraucht, und die Suche nach den Kreidefelsen endete in
einer Schulkantine. Unsere politische Weisheit fand dort so
viel Anklang wie ein Sturm im Wasserglas.
Fazit: Rügen, die Insel der ungeklärten Geografie, entpuppte
sich als kleine Herausforderung für unseren PARTEI-Kreisverband
Cottbus. Offenbar ist die beste Navigation auf Rügen immer noch
der gesunde Menschenverstand, den wir mit einer Prise
Partei-Humor zu würzen versuchten.
Unser erster Instapost und Brauversuch. Es wurde entschieden das es sehr lecker war.
Nach einer kleine konspirative Pause, fand am 25.07.2023 der 1. Stammtisch vom sehr guten Kreisverband Cottbus statt. Die ersten Schritte zu unserer Influenza-Karierre (oder wie das heißt) wurden besprochen.
Bundestagswahlkampf
Nach Neugründung und anschließender Sommerpause, konnte unser Spitzenkanditad, Michael Matschke in einem fuliminanten Wahlkampf 2.943 Erstimmen (2,3%) für sich gewinnen.
Neugründung Kreisverband
Am 22.06.2021 war es endlich soweit. Unser sehr sehr guter Kreisverband Cottbus wurde endlich neugegründet.